Große Beteiligung und wertvolle Einblicke – FDP-Kreisräte präsentieren Ergebnisse der Busumfrage im Landkreis Freising

Die FDP-Kreisräte Susanne Hartmann und Tobias Weiskopf haben die Ergebnisse ihrer im vergangenen Jahr durchgeführten Busumfrage zur Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs im Landkreis Freising vorgestellt. Über 900 Bürgerinnen und Bürger aus 22 der 24 Gemeinden nahmen an der Umfrage teil und lieferten aufschlussreiche Daten zu den aktuellen Herausforderungen und Bedürfnissen im Busverkehr.

Riesiges Interesse und wichtige Erkenntnisse

„Die Resonanz auf die Umfrage war überwältigend. Allerdings stellt sie dem Busverkehr im Landkreis mit durchschnittlich 4,12 von 10 möglichen Punkten kein gutes Zeugnis aus“, resümiert Susanne Hartmann (FDP), Fahrenzhausens Erste Bürgermeisterin und Kreisrätin. „Die Daten bestätigen nicht nur viele der an uns herangetragenen Probleme, sondern liefern auch neue Erkenntnisse, die uns helfen werden, datenbasierte Lösungen zu erarbeiten“, ergänzt Tobias Weiskopf, der die Umfrage konzipierte und mit einer statistischen Software ausgewertet hat.

Schlechtes Zeugnis für Busverkehr im Landkreis Freising: Nur 4,12 von 10 Punkten

Die detaillierten Ergebnisse wurden dem Landratsamt und den Kollegen der anderen Fraktionen bereits übermittelt, um eine Grundlage für schnelle und effektive Optimierungen zu schaffen. Die Kreisräte Hartmann und Weiskopf hoffen nun, dass Verwaltung und Kreispolitik die Anliegen der Bürger ernst nehmen und den ÖPNV im Landkreis Freising trotz der angespannten Haushaltslage verbessern.

Weiskopf und Hartmann checken Busverbindungen

Schwachstellen: überfüllte Busse und schlechte Taktung

Als Schwachstellen im ÖPNV identifizierte die Umfrage überfüllte Busse, insbesondere im Schülerverkehr, sowie vielerorts unzureichende Verbindungen mit schlechtem Takt. „Kinder und Jugendliche sind die mit Abstand größte Nutzergruppe und von diesen Problemen besonders betroffen. Es ist inakzeptabel, dass viele von ihnen aufgrund schlecht abgestimmter Fahrpläne auf das Elterntaxi angewiesen sind oder auf Überlandfahrten im Bus stehen müssen. Dieses unnötige Sicherheitsrisiko gilt es mit einer Sitzplatzgarantie für jede Schülerin und jeden Schüler auszuräumen“, fordert Hartmann.

Pragmatischer Lösungsvorschlag: Reisebusse mit mehr Sitzplätzen im Schülerverkehr

Als mögliche Lösung für den Schülerverkehr schlagen die beiden FDP-Kreisräte den Einsatz von Reisebussen mit bis zu 70 Sitzplätzen vor. Diese bieten eine deutlich höhere Kapazität als die bislang eingesetzten Niederflurbusse, die je nach Modell lediglich auf 25 bis 50 Sitzplätze kommen. Der Verkehrsverbund hat in den vergangenen Jahren fabrikneue MVV-Busse mit modernen Annehmlichkeiten wie WLAN und digitaler Fahrgastinformation zum Standard gemacht. Diese sind jedoch nicht auf die besonderen Anforderungen der Stoßzeiten im Schülerverkehr ausgelegt. „Um den erhöhten Bedarf am Morgen und Nachmittag abzudecken, werden auf den meisten Linien zu Spitzenzeiten Verstärkerbusse eingesetzt“, erklärt Weiskopf. Dafür müssen die Verkehrsunternehmen zusätzliche Busse nach MVV-Standard anschaffen. Neben Mehrkosten von bis zu einer halben Millionen Euro pro Bus führt dies zu einem ineffizienten Einsatz der Busflotte, da Reisebusse, die vor allem an Wochenenden und in den Ferien im Einsatz sind, währenddessen ungenutzt in der Garage stehen. Statt stur für jede Einzelverbindung am hohen MVV-Standard festzuhalten, fordert Weiskopf einen pragmatischen Ansatz: „Mehr Sitzplätze für mehr Sicherheit statt Neufahrzeuge mit Schnickschnack – und gleichzeitig sparen wir Kosten.“ Die Barrierefreiheit bleibt durch Niederflurbusse, die die Linien regulär und parallel zu den Verstärkerfahrten bedienen, gewährleistet.

Erste Erfolge nach großem Druck von Schülern und Eltern, aber weiterhin Handlungsbedarf

Einige Verbesserungen, wie die Einführung zusätzlicher Direktverbindungen auf den Linien 616 und 619 über die Westtangente zur Realschule Gute Änger, wurden bereits umgesetzt. „Es bleibt aber noch viel zu tun“, resümieren die beiden FDP-Kreisräte. Sie fordern eine systematische Aktualisierung des Nahverkehrsplans und eine stärkere Einbindung der Bürger in künftige Planungen. „Die gewonnenen Daten bieten eine solide Grundlage für datenbasierte Entscheidungen im ÖPNV. Regelmäßige Umfragen dieser Art sollten mindestens alle zwei bis drei Jahre durchgeführt werden, um den Nahverkehr bedarfsgerecht zu gestalten und sicherzustellen, dass alle Gemeinden im Landkreis gleichberechtigt berücksichtigt werden“, betont Weiskopf.

hat die Umfrage ausgewertet

Kreisrat Weiskopf hat die Umfrage konzipiert und statistisch ausgewertet

Besondere Herausforderungen im Westen des Landkreises

Überproportional viele Rückmeldungen kamen aus Kranzberg, Allershausen und Hohenkammer. Die hohe Beteiligung und die vielen kritischen Anmerkungen zu den Linien 616 und 619 verdeutlichen, dass hier dringend Maßnahmen ergriffen werden müssen. Die größten Probleme betreffen überfüllte Busse und das Fehlen eines durchgehenden Taktfahrplans zwischen Petershausen und Freising. „Die größeren Lücken am Vormittag, der nicht vorhandene Taktfahrplan sowie die vielen abrupt endenden Verbindungen an der Landkreisgrenze sind zentrale Schwachstellen. Viele Pendler und Schüler benötigen gerade diese letzten Kilometer, etwa nach Petershausen. Ein attraktiver ÖPNV darf nicht an den Grenzen des Landkreises haltmachen“, fordert Tobias Weiskopf abschließend.

Umfrage in Eigenregie durchgeführt

Die Umfrage erfolgte in Eigenregie, nachdem ein entsprechender Antrag der FDP-Kreisräte auf eine offizielle Erhebung durch das Landratsamt vom Kreistag mit Verweis auf den hohen Aufwand abgelehnt wurde. Getreu ihrem Motto „die Kümmerer von der FDP“ haben Hartmann und Weiskopf die Umfrage kurzerhand selbst ins Leben gerufen und mit ehrenamtlichen Ressourcen durchgeführt. Letztlich zeigte sich auch Landrat Petz von den Ergebnissen beeindruckt und bedankte sich für die wertvollen Erkenntnisse.


Zentrale Ergebnisse der Umfrage:

 

  • Schlechte Gesamtbewertung:

    • Die Busverbindungen im Landkreis Freising wurden von den Bürgerinnen und Bürgern überwiegend kritisch bewertet. Der Durchschnitt liegt bei 4,12 von 10 möglichen Punkten. Nur sehr wenige Umfrageteilnehmer gaben eine Bewertung von mehr als 6 Punkten ab. Noch am besten bewerteten Personen aus Neufahrn den Busverkehr mit 5,44 im Mittel, wo mit dem Ortsbus 694 auch die populärste Linie (6,60 von 10 Punkten) verläuft. Besonders schlecht schnitten hingegen der nordöstliche und westliche Landkreis ab.

 

  • Nutzungsverhalten:

    • Über die Hälfte der Befragten (56 %) nutzt den Bus mindestens viermal pro Woche, während weitere 9 % den Bus zwei- bis dreimal wöchentlich in Anspruch nehmen. Die größten Nutzergruppen sind Schüler (55 %), gefolgt von je einem Drittel Freizeit- und Berufspendlern. Auch außerhalb der Werktage besteht ein erheblicher Bedarf: 96 % der Teilnehmer nutzen den Bus an Wochentagen, 45 % am Samstag und 33 % am Sonntag.

 

  • Überfüllte Busse und fehlende Abstimmung mit Unterrichtszeiten:

    • Ein zentrales Problem, das viele Teilnehmer ansprachen, betrifft die Überfüllung der Busse, besonders im Schülerverkehr. Insbesondere die Linien 616 und 619 sowie 695, 602 und 708 sind regelmäßig so überfüllt, dass zahlreiche Fahrgäste keinen Sitzplatz finden und oft dicht gedrängt im Bus stehen müssen. Dies führt zu gefährlichen Situationen, besonders für jüngere Schüler. 35 % der Teilnehmer berichten, dass fast immer Fahrgäste stehen müssen, 22 % gaben an, dass regelmäßig Fahrgäste keinen Sitzplatz finden. 61 % der Schüler warten nach Schulschluss mehr als 20 Minuten auf den nächsten Bus, und 22 % müssen sogar über eine halbe Stunde warten. Auch morgens erreichen einige Linien die Schule so knapp, dass Schüler häufig zu spät zum Unterricht erscheinen.

 

  • Taktung, Pünktlichkeit und Komfort:

    • Die Taktdichte erhielt mit einem Durchschnittswert von 2,23 von 5 möglichen Punkten die schlechteste Bewertung aller Detailaspekte. Auch wenn Sauberkeit (3,58) und Pünktlichkeit (3,35) etwas besser bewertet wurden, besteht weiterhin Verbesserungsbedarf. Die Barrierefreiheit erreichte einen Durchschnittswert von 3,31, wobei viele Teilnehmer hierzu keine Rückmeldung gaben. Haltestellen und Wartehäuschen (2,94) sowie die Beschilderung und Fahrplanauskunft (3,06) wurden mittelmäßig bewertet und zeigen Unterschiede zwischen den einzelnen Kommunen.

 

Große Busumfrage – ÖPNV im Landkreis Freising besser machen

Jetzt mitmachen:

Hier geht's zur großen Busumfrage!

Bereits 2020 haben die Kreisräte Susanne Hartmann und Tobias Weiskopf im Kreistag beantragt, dass eine Busumfrage durchgeführt wird. Der Planungsausschuss erachtete dies für zu aufwendig und nicht notwendig. Da die beiden aufgrund ihres Einsatzes jedoch zunehmend Nachrichten mit Verbesserungsideen und Beschwerden erreicht haben, starteten die zwei FDP-Kreisräte ein solches Vorhaben kurzerhand selbst.

Nach dem Gesetz über den öffentlichen Personennahverkehr in Bayern (BayÖPNVG) ist der Landkreis Freising nämlich Aufgabenträger des allgemeinen ÖPNV. Das heißt der Kreistag entscheidet, wann, wohin und wie oft ein Bus fährt. Damit die Kreisräte den Nahverkehr für die Bürgerinnen und Bürger bessern machen können, müssen sie allerdings wissen, wo Probleme auftreten und welche Bedürfnisse die Fahrgäste haben.

„Immer wieder beklagen Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern, dass die Fahrzeiten der Busse nicht mit den Schulzeiten zusammenpassen. So gibt es regelmäßig größere Wartezeiten zwischen Schulschluss und Abfahrtszeit. In ungünstigen Fällen wird der Bus nur knapp verpasst, da dieser kurz vor Schulschluss abfährt. Zu Randzeiten und am späten Nachmittag werden einige Gebiete des Landkreises nur sehr spärlich bedient, sodass viele Kinder und Jugendliche aufs Elterntaxi zurückgreifen müssen“, moniert Susanne Hartmann, erste Bürgermeisterin der Gemeinde Fahrenzhausen, die selbst Mutter von zwei inzwischen erwachsenen Kindern ist.

FDP-Kreisräte Hartmann und Weiskopf checken, ob Busfahrplan und Schulzeiten zusammenpassen

„Einige Buslinien im Landkreis, insbesondere im Schulbusverkehr, sind regelmäßig überfüllt. Gerade jüngere Schüler müssen stehen, können sich aber nicht richtig an den oben angebrachten Haltegriffen festhalten. Schüler aus sehr ländlichen Gegenden beklagen zudem, dass ihre Dörfer nur zu den Hauptzeiten angefahren werden, auch hier könnten Optimierungen bei der Streckenführung sinnvoll sein. Mit der Umfrage sollen in einem ersten Schritt Probleme ausfindig gemacht werden und auf Basis der Daten Verbesserungen erarbeitet werden“, erklärt FDP-Kreisrat Tobias Weiskopf.

Mithilfe der Busumfrage sollen nun Verbesserungen im Hinblick auf Abfahrtszeiten, Streckenführung, Sicherheit und Komfort angeregt werden. Die Ergebnisse werden in den nächsten Monaten veröffentlicht und dem Landratsamt zur Verfügung gestellt. Die Daten können dann bei der Umgestaltung der Fahrpläne und Angebotsverbesserungen berücksichtigt werden.

➡️ Hier geht’s zur Busumfrage 🚌

Susanne Hartmann gewinnt Stichwahl als Bürgermeisterin in Fahrenzhausen

Zur Bürgermeisterwahl in Fahrenzhausen erklärt der FDP-Kreisvorsitzende Timo Ecker: „Susanne Hartmann ist eine leidenschaftliche, empathische und überaus engagierte Kommunalpolitikerin mit einem großen liberalen Herzen. Die Wahl als Bürgermeisterin für die Gemeinde Fahrenzhausen hat sie sich sehr verdient.
Als Freie Demokraten freuen wir uns ganz besonders, mit Susanne die erste Bürgermeisterin der FDP im Landkreis Freising zu stellen – ein Teamerfolg von allen Unterstützern. Unser Dank gilt insbesondere der guten Zusammenarbeit mit den Freien Wählern Einigkeit.“

Für 14 Jahre saß Susanne Hartmann in Hohenkammer im Gemeinderat und hat die Gemeinde an der Glonn zu einer liberalen Hochburg im Landkreis gemacht. Mit ihrer Wahl am Sonntag zur Bürgermeisterin scheidet sie nun aus dem Gemeinderat in Hohenkammer aus und der Geflügellandwirt Robert Kistler aus Untermarbach wird für die FDP nachrücken. Seit 2020 vertritt Susanne Hartmann die Freien Demokraten auch im Kreistag. Dazu erklärt die 60-Jährige: „Mein Mandat im Kreistag werde ich selbstverständlich weiterführen und gemeinsam mit meinem wunderbaren Kollegen Tobias Weiskopf als Teil der FDP-Fraktion ausüben.
Für die Gemeinde Fahrenzhausen und mich als Bürgermeisterin ist es ein großer Vorteil auch im Kreistag vertreten zu sein. Denn Kommunalpolitik endet nicht an der Gemeindegrenze. Bei vielen Themen, ob Busverbindungen oder der kommunalen Zusammenarbeit, werden im Landratsamt die Weichen gestellt. Die gute, kollegiale Zusammenarbeit mit den anderen Fraktionen werden wir fortsetzen.“

FDP-Kreistagskollege Tobias Weiskopf erklärt: „Susanne und ich sind ein Dreamteam. Wir kennen uns lange, arbeiten sehr vertrauensvoll und eng zusammen und haben gemeinsam viel erreicht. Ich freue mich riesig über ihren Wahlerfolg und darauf, künftig mit einer Bürgermeisterin zusammen im Kreistag liberale Politik zu machen.“

FDP-Kreisvorsitzender Timo Ecker (links) gratuliert Susanne Hartmann (mitte) gemeinsam mit Kreisrat Tobias Weiskopf (rechts)

Parkschein per Handy-App in Moosburg

Das Lösen eines Parktickets kann durch Digitalisierung des Vorgangs sehr viel komfortabler werden.

Heute steigt der Parkende aus dem Auto aus, läuft zum Parkautomaten, wirft einen ganzen Euro ein, weil das nötige Kleingeld gerade nicht parat ist, ärgert sich auf dem Weg zurück zum Auto darüber, legt das Ticket unter die Windschutzscheibe und kann dann erst in die Stadt laufen.

Unser Stadtrat aus Moosburg, Philipp Fincke, wollte das ändern und stellt sich den Vorgang in Zukunft folgendermaßen vor.

„Ich parke, steige aus dem Auto, in der Zwischenzeit wähle ich auf meinem Handy aus, dass ich jetzt gerade parke. Fertig. Wenn ich zurückkomme, gebe ich darüber der Park-App Bescheid und die Parkdauer wird minutengenau abgerechnet. Kein Hin-und-Her-Gelaufe, kein nerviges Kleingeld-Gesuche. Idealerweise kann ich auch vorab eine gewisse Dauer der Parkzeit auswählen und diese von überall aus verlängern.“

Für eine solche Lösung gibt es verschiedene Anbieter. Fincke hat die bereits umsetzenden Städte Erding und Pfaffenhofen um ein Statement zu ihrem jeweiligen Anbieter gebeten. Die Résumés fallen ganz unterschiedlich aus. Aufgrund der guten Erfahrung orientierte sich unser Stadtrat mit seinen vorgeschlagenen Kriterien an denen von Pfaffenhofen.

„Ich würde mich freuen, wenn wir unseren Bürgern in Zukunft diesen für die Stadt sehr günstigen Service bieten würden und bitte daher um Zustimmung zu meinem Antrag.“ Schließt Fincke seine Begründung zu seinem Antrag „Smart City – digitales Parkticket“.

Der Antrag im Wortlaut:

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Dollinger,

liebe Kolleginnen und Kollegen im Stadtrat,

als Stadtrat und Referent für Digitalisierung stelle ich folgenden Antrag:

1) Der Stadtrat beauftragt die Verwaltung alle geeigneten Parkplätze, Parkhäuser und Tiefgaragen zusammen zu tragen.

2) Der Stadtrat beauftragt die Verwaltung, Angebote von Anbietern für digitales Parken einzuholen und die Ergebnisse dem Stadtrat vorzulegen.

3) Der Stadtrat beschließt folgende Merkmale für ein passendes Angebot.

  1. Kein Aufpreis für Endverbraucher
  2. Keine anfänglichen Kosten, d.h. Beschilderung an Automaten durch Anbieter
  3. Minimale laufende Gebühren für Stadt
  4. Umsetzung von digitalen Parkberechtigungen für Anwohner, Dauerparker, etc.
  5. Einbindung der Kontrollmöglichkeit in bestehendes Material bei Parkraumüberwachung
  6. Benutzerfreundlichkeit
  7. Verschiedene Bezahlmöglichkeiten für den Bürger und gewerblichen Nutzer (paypal, Kreditkarte, auf Rechnung)
  8. Zentraler Kundenservice durch App-Anbieter
  9. Mahnwesen durch App-Anbieter“

Der Stadtrat beschloss den Antrag in abgewandelter Form am 10.05.2021 einstimmig und beauftragte direkt den Anbieter „PayByPhone“.

Mit der Inbetriebnahme des Parkticket-Systems ist im Sommer 2022 zu rechnen.


UPDATE:

Parkschein per Handy-App lösen: In Moosburg ist das ab sofort möglich (Bericht im Freisinger Tagblatt)