Susanne Hartmann gewinnt Stichwahl als Bürgermeisterin in Fahrenzhausen

Zur Bürgermeisterwahl in Fahrenzhausen erklärt der FDP-Kreisvorsitzende Timo Ecker: „Susanne Hartmann ist eine leidenschaftliche, empathische und überaus engagierte Kommunalpolitikerin mit einem großen liberalen Herzen. Die Wahl als Bürgermeisterin für die Gemeinde Fahrenzhausen hat sie sich sehr verdient.
Als Freie Demokraten freuen wir uns ganz besonders, mit Susanne die erste Bürgermeisterin der FDP im Landkreis Freising zu stellen – ein Teamerfolg von allen Unterstützern. Unser Dank gilt insbesondere der guten Zusammenarbeit mit den Freien Wählern Einigkeit.“

Für 14 Jahre saß Susanne Hartmann in Hohenkammer im Gemeinderat und hat die Gemeinde an der Glonn zu einer liberalen Hochburg im Landkreis gemacht. Mit ihrer Wahl am Sonntag zur Bürgermeisterin scheidet sie nun aus dem Gemeinderat in Hohenkammer aus und der Geflügellandwirt Robert Kistler aus Untermarbach wird für die FDP nachrücken. Seit 2020 vertritt Susanne Hartmann die Freien Demokraten auch im Kreistag. Dazu erklärt die 60-Jährige: „Mein Mandat im Kreistag werde ich selbstverständlich weiterführen und gemeinsam mit meinem wunderbaren Kollegen Tobias Weiskopf als Teil der FDP-Fraktion ausüben.
Für die Gemeinde Fahrenzhausen und mich als Bürgermeisterin ist es ein großer Vorteil auch im Kreistag vertreten zu sein. Denn Kommunalpolitik endet nicht an der Gemeindegrenze. Bei vielen Themen, ob Busverbindungen oder der kommunalen Zusammenarbeit, werden im Landratsamt die Weichen gestellt. Die gute, kollegiale Zusammenarbeit mit den anderen Fraktionen werden wir fortsetzen.“

FDP-Kreistagskollege Tobias Weiskopf erklärt: „Susanne und ich sind ein Dreamteam. Wir kennen uns lange, arbeiten sehr vertrauensvoll und eng zusammen und haben gemeinsam viel erreicht. Ich freue mich riesig über ihren Wahlerfolg und darauf, künftig mit einer Bürgermeisterin zusammen im Kreistag liberale Politik zu machen.“

FDP-Kreisvorsitzender Timo Ecker (links) gratuliert Susanne Hartmann (mitte) gemeinsam mit Kreisrat Tobias Weiskopf (rechts)

Hartmann besucht Feuerwehren in der Gemeinde Fahrenzhausen

Susanne Hartmann war am Sonntag, den 11. September 2022 am gut besuchten Tag der offenen Tür der FFW Fahrenzhausen-Viehbach vor Ort, um bei persönlichen Gesprächen die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde kennenzulernen. Darüber hinaus gab es eine Vielzahl an Gesprächen mit Feuerwehrleuten aus den verschiedensten FFWs der Gemeinde Fahrenzhausen.

„Die Feuerwehr ist kein Verein, sondern eine Organisation mit Sicherheitsaufgaben unter der Trägerschaft der Gemeinde und gewährleistet – für uns alle – neben der Gefahrenabwehr in vielen alltäglichen Bereichen, den Brand- und Katastrophenschutz“, bekundet Hartmann. „Die immer häufiger auftretenden Unwetterlagen, wie Sturm, Starkregen und Blitzeinschläge, nehmen in Häufigkeit und Intensität spürbar zu. Bei jedem Schadensereignis wird unsere Feuerwehr auf ein Neues gefordert.“

Zu unser aller Sicherheit wird die ehrenamtliche Arbeit der vielen freiwilligen Frauen und Männer in Zukunft einen immer wichtiger werdenden Stellenwert in unserem Sicherheitsgefüge einnehmen. 

„Deshalb sehe ich es als meine Pflicht an, diese Arbeit engagierter Mitmenschen zum Wohle der Allgemeinheit zu unterstützen“, so Susanne Hartmann.

Dies bedeutet für Susanne Hartmann, dass die gute Ausstattung unserer Feuerwehr auf hohem Niveau gehalten und dort wo Bedarf ist, entsprechend optimiert oder aufgestockt werden muss.

Sehr gefallen hat Susanne Hartmann auch die gute Jugendarbeit. Ein wichtiges Anliegen der Jugendfeuerwehr besteht darin, dass die Jugendlichen an die Aufgaben der Feuerwehr herangeführt werden. „Hier können bestimmt noch mehr Jungen und Mädchen mitmachen, damit wir auch morgen noch über genug Feuerwehrleute verfügen“, ruft Susanne Hartmann zur Anmeldung von Jungen und Mädchen ab 14 Jahren bei den fünf Feuerwehren der Gemeinde Fahrenzhausen auf.

„Die Jugendfeuerwehr ist auch für die Persönlichkeitsentwicklung wichtig“, so Hartmann und weiter: „Ich habe großen Respekt vor den Frauen und Männern der Feuerwehr. Vor ihrem Mut, sich in gefährliche Situationen zu begeben“.

Auch alle anderen Ortsteilfeuerwehren hat die Bürgermeisterkandidatin und Kreisrätin in den letzten Wochen besucht.